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Wenn eine Organisation beschließt, traditionelle Lernaktivitäten durch E-Learning zu ersetzen oder zu ergänzen, muss sie eine Reihe von Schritten ergreifen, um: wie man E-Learning effektiv umsetzt.
Einer dieser Schritte besteht darin, den bestehenden Widerstand der Mitarbeiter zu untersuchen.
Wie bei jeder Veränderung oder Innovation besteht oft die Angst vor dem Unbekannten.
Darüber hinaus gibt es manchmal anhaltende Vorurteile, die auf veraltetem oder fehlendem Wissen beruhen.
Ein hartnäckiges Vorurteil über E-Learning ist, dass es sich um eine unpersönliche Art des Lernens handelt.
Zugegeben, in der Vergangenheit war es auch das.
Der Student las die Informationen online, erledigte die mit dem Modul verbundene Aufgabe, reichte sie ein und wartete auf eine Stellungnahme des Dozenten. Zwischenkontakt zu den Kommilitonen oder dem Dozenten gab es kaum oder gar nicht.
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass, wenn Schüler während des E-Learning-Prozesses eine Verbindung zu anderen und zum Lehrer erleben, dies dazu beiträgt intrinsische Motivation.
Je höher die intrinsische Motivation, desto positiver fällt letztlich das Lernergebnis aus.
Aufgrund des enormen Fortschritts der technologischen Möglichkeiten gibt es heute viel mehr Möglichkeiten, E-Learning persönlich und interaktiv zu gestalten.
In diesem Blog besprechen wir daher fünf Möglichkeiten, E-Learning persönlicher zu gestalten.
Jeder lernt anders.
Manche Schüler machen es sich mit einem dicken Buch voller Lernmaterial gerne auf der Couch gemütlich, während ein anderer Student es vorzieht, die Audioversion des Kursmaterials im Auto oder Bus anzuhören.
Manche Schüler machen gerne eigene Zusammenfassungen des Themas, andere ziehen es vor, sie zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Manche lesen gerne einen schrittweisen Plan in einem Buch, andere ziehen es vor, die Schritte in einem Video zu sehen.
Universelles Design für das Lernen fördert „vielfältige Möglichkeiten des Engagements“, bei denen die Schüler dazu angeregt werden, auf eine Weise zu lernen, die zu ihnen passt und ihren Erfahrungen entspricht.
Darüber hinaus ist es wichtig, das Lernmaterial auf unterschiedliche Weise zu präsentieren, damit das Material für jeden zugänglich, herausfordernd und interessant ist (unabhängig von Hintergrund oder Lernstil).
Mehr dazu erfahren Sie auch in „E-Learning Essentials“. Laden Sie das kostenlose E-Book herunter, um mehr darüber zu erfahren.
Nicht nur das Lernmaterial kann auf verschiedene Weise angeboten werden, sodass der Student die Wahl treffen kann, die am besten zu ihm passt.
Es ist auch möglich, die E-Learning-Umgebung persönlicher zu gestalten.
Zum Beispiel können die Schüler die Schriftart und Größe selbst wählen. Darüber hinaus bietet die E-Learning-Umgebung die Möglichkeit, ein Profilfoto hochzuladen, das Mitschülern und Lehrern ein Gesicht gibt.
Beim Anhören des Audios im Modul können die Schüler auch die Stimme eines Mannes oder einer Frau wählen, und die Lesegeschwindigkeit passt zu ihnen.
Neben den persönlichen Präferenzen in Bezug auf Lernstil, Lernmaterial und Lernumgebung gibt es viele weitere Möglichkeiten, E-Learning zu personalisieren.
Es ist daher wichtig, das Training so zu gestalten, dass der Schüler bestimmte Dinge für sich selbst auswählen kann, wie zum Beispiel:
Eine weitere effektive Möglichkeit, E-Learning persönlicher zu gestalten, besteht darin, den Teilnehmern ein Gesicht zu geben.
E-Learning bietet den Dozenten die Möglichkeit, sich vorzustellen und während des Moduls anwesend zu sein.
Zum Beispiel kann der Lehrer ein Video aufnehmen, in dem er sich vorstellt.
Darüber hinaus kann der Dozent die Studierenden mit ihrem Vornamen ansprechen, Studierende zur Kontaktaufnahme einladen und beispielsweise Aufgaben personalisieren.
Der Lehrer kann die Schüler auch ermutigen, sich vorzustellen, beispielsweise durch eine Fotocollage oder einen Videoclip, damit sich alle kennenlernen.
Damit wird das Vorurteil ausgeräumt, dass E-Learning anonym (und daher nicht persönlich) ist.
Nachdem sich die Schüler vorgestellt haben, werden die Gruppendiskussionen sofort viel persönlicher.
Schließlich „chattest“ du nicht mit einem anonymen Kommilitonen, sondern mit jemandem, der sich dir vorgestellt hat.
Dies macht es auch interessanter, an Wettbewerben teilzunehmen, wenn der Dozent dies wünscht. Gamification oder das Hinzufügen von Spiel- und Wettbewerbselementen zum E-Learning.
In unserem vorherigen Blog haben wir das Bewerben besprochen gemischtes Lernen Eine weitere erfolgreiche Strategie besteht darin, E-Learning persönlicher zu gestalten. Die Einrichtung einer Facebook-Gruppe oder einer anderen Form von Online-Community ist beispielsweise eine ideale Möglichkeit, die Verbindung innerhalb der Lerngruppe außerhalb des Klassenzimmers fortzusetzen.
Die Schüler können sich über das Lernmaterial „lustig“ machen, interessante Quellen (Videos, Artikel) teilen und Fragen stellen. Dies ist eine informelle Möglichkeit für die Studierenden, miteinander und mit dem Dozenten zu kommunizieren.
Kurz gesagt, es gibt viele Möglichkeiten, E-Learning persönlicher zu gestalten.
Es ist höchste Zeit, sich vom „One size fits all“ -Prinzip zu verabschieden.
Obwohl die Leute, die das E-Learning verfolgen, nicht direkt in Ihrem Klassenzimmer sind (oder zumindest nicht während des gesamten Lernprozesses), sind sie in der Tat motivierte Schüler, die das Beste aus der Lernerfahrung herausholen wollen.
Außerdem sind sie alle unterschiedlich.
Mit unterschiedlichen Lernstilen, unterschiedlichen Hintergründen, unterschiedlichen Berufen und unterschiedlichen Vorlieben.
Durch die Schaffung von Raum und Zugänglichkeit für alle Schüler fühlen sie sich ernst genommen, gesehen und gehört, ihre intrinsische Motivation wird stimuliert und die Chance auf ein erfolgreiches Lernergebnis ist am größten.
Als Bildungsexperte, spezialisiert auf Online-Lernen, schreibe ich seit 5 Jahren Blogs für Pluvo. Mein Fokus liegt auf leistungsstarken Lernlösungen für Organisationen. Universal Design for Learning und inklusives Lernen sind meine Leidenschaft. Ich glaube, dass Bildung für alle zugänglich sein und Spaß machen sollte.
Ich kombiniere meine 35-jährige HR-Erfahrung seit über 15 Jahren mit Copywriting. Und selbst dann, wenn ich auf meinen Laptop tippe, lerne ich immer wieder neue Dinge. Das macht das Schreiben von Blogs für Pluvo so unglaublich interessant!