Fünf Tipps für die erfolgreiche Umsetzung von E-Learning

E-Learning
11/4/2019

In diesem Blog diskutieren wir fünf wichtige Tipps für die erfolgreiche Implementierung von E-Learning in Ihrem Unternehmen.

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Sollten Sie E-Learning erfolgreich in Ihrer Organisation implementieren? Dann recherchieren Sie gründlich, überfordern Sie die Mitarbeiter nicht und setzen Sie die restlichen Tipps um!

Denken Sie, dass Ihre Organisation bereit für E-Learning ist? Schauen Sie sich diese Tipps an, um auf Nummer sicher zu gehen. So können Sie sicher sein, dass die Implementierung ein Erfolg wird und Ihre E-Learning-Plattform nicht im übertragenen Sinne verstaubt.

1. Gründliche Voruntersuchungen durchgeführt?

Die Durchführung gründlicher Voruntersuchungen ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg von E-Learning in einer Organisation. In uns vorheriger Blog wir erläutern die Faktoren, die wichtig sind, um den Schritt hin zum E-Learning als Ergänzung oder Ersatz für traditionelle berufliche Weiterbildungsmaßnahmen zu tun.

Wenn psychologische, soziale und ökologische Faktoren sowie vorhandene Computerkenntnisse und bestehende Widerstände innerhalb der Organisation berücksichtigt wurden, kann sich die Organisation darauf vorbereiten, tatsächlich damit zu beginnen und Implementierung von E-Learning.

Damit diese Implementierung erfolgreich ist, sind diese Tipps unerlässlich:

2. Geh nicht zu schnell

Überfordern Sie Ihre Mitarbeiter nicht direkt mit einer Vielzahl von Software, Apps und Technologien. Implementieren Sie E-Learning Stück für Stück. Wenn Mitarbeiter die neue Art des Lernens erfolgreich anwenden, ist es wahrscheinlicher, dass sie regelmäßig zum Lernmaterial zurückkehren.

Wenn sie sich überfordert fühlen und nicht in der Lage sind, sich mit der neuen Art des Lernens vertraut zu machen, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie Zeit investieren. Es kann sich dann so anfühlen, als würde so viel Zeit damit verschwendet, sich mit der Technologie vertraut zu machen, dass nicht einmal der Inhalt an der Reihe ist.

3. Steh nicht still

Dieser Tipp scheint das Gegenteil von Tipp 2 zu sein, ist es aber nicht. Um die höchste Effizienz und Effektivität von E-Learning zu gewährleisten, es ist wichtig, über die neuesten E-Learning-Möglichkeiten auf dem Laufenden zu bleiben. Dies trägt zur Schaffung eines „Werkzeugkastens“ bei, in dem verschiedene Technologien und Pädagogik kombiniert werden können, um optimale E-Learning-Inhalte und eine optimale Lernumgebung und -erfahrung für die Schüler zu schaffen.

4. Bleiben Sie mit dem Schüler in Kontakt — virtuell und von Angesicht zu Angesicht

Wenn der Mitarbeiter bereit ist, mit dem E-Learning zu beginnen, bedeutet dies nicht, dass von ihm erwartet wird, dass er den E-Learning-Prozess dann völlig selbstständig abschließt. Bleiben Sie aktiv am Puls der Zeit, um die Bedürfnisse der Schüler einzuschätzen. Die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Hilfe sind wichtig, damit sich die Schüler beim Lernen wohl fühlen. Schließlich weiß der Schüler, dass Hilfe in der Nähe ist.

Wenn ein Schüler zu lange auf eine Antwort warten muss oder nicht genau weiß, wie er um Hilfe bitten soll, kann dies zu Frustration und Verlassenheit führen.

Das macht Sinn, wenn wir es mit einer Unterrichtssituation vergleichen. Stellen Sie sich vor, Sie stellen Ihrem Lehrer eine Frage und er oder sie schaut Sie nicht an und beantwortet nicht die Frage, auf die Sie eine Antwort benötigen, um weiter zu lernen. Das ist inakzeptabel!

Das Fehlen und die Unzugänglichkeit von Hilfe sind auch im Fall von E-Learning inakzeptabel. Obwohl die Hilfe als weniger persönlich empfunden wird, ist ihre Präsenz sehr wichtig.

Hier ist es interessant, die Möglichkeiten eines 'virtuelles Klassenzimmer'zu untersuchen. Ein „virtuelles Klassenzimmer“ kann auf verschiedene Arten konzipiert werden, z. B. durch Skype-Technologie oder Video- und Chat-Integration, aber die Bedeutung der Verbindung steht an erster Stelle.

Starten eines Gemeinschaft der Praxis ist auch eine effektive Methode, um Brainstorming durchzuführen, Erfahrungen auszutauschen und bewährte Verfahren auszutauschen.

Darüber hinaus ist es effektiv, eine eindeutige Person als Ansprechpartner für Schüler zu benennen, die einem E-Learning-Prozess folgen, beispielsweise einen „E-Learning-Koordinator“. Der E-Learning-Koordinator muss über umfangreiche Technologiekenntnisse verfügen und zur Qualität des Lernens und zur Online-Lernerfahrung beitragen. Darüber hinaus begleitet er oder sie den Schüler auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss einer möglichen Prüfung (und der E-Learning-Koordinator kann die Prüfungen auch bewerten).

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5. Überwachen Sie den Fortschritt

Eine der wichtigsten Aufgaben des E-Learning-Koordinators besteht darin, regelmäßige Check-ins mit Studierenden. Diese sorgen nicht nur dafür, dass sich der Schüler gesehen und gehört fühlt, sondern vermitteln auch ein Verantwortungsbewusstsein des Schülers. Gerade für Studierende, die von Natur aus nicht selbstgesteuert lernen, kann dies ein Anreiz sein, weiter am E-Learning zu arbeiten.

Das Einholen von Zwischenfeedback von Studierenden ist eine effektive Methode, um das E-Learning in der Zwischenzeit anzupassen und Lösungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Schüler entsprechen.

Mit diesen 8 Schritten können Sie im Handumdrehen ein Online-Training erstellen.

Kurz zusammengefasst

  1. Führen Sie gründliche Voruntersuchungen durch in psychologische, soziale und ökologische Faktoren sowie in vorhandene Computerkenntnisse und bestehende Widerstände innerhalb Ihrer Organisation. Untersuchen Sie die Ergebnisse dieser Studie, bevor Sie E-Learning implementieren.
  2. E-Learning einführen Stück für Stück und überfordern Sie Ihre Mitarbeiter nicht mit unzähligen neuen Technologien.
  3. Erstellen Sie ein aktuelles — basierend auf E-Learning-Forschungsergebnissen und -Trends — Werkzeugkastendas hochwertige Technologie und Pädagogik für ein optimales E-Learning-Erlebnis kombiniert.
  4. Erreichbar sein. Stellen Sie sicher, dass sich die Schüler nicht allein fühlen und dass sie das Gefühl haben, jederzeit um Hilfe bitten zu können. Stellen Sie den Zusammenhang her, indem Sie eine „Praxisgemeinschaft“ gründen und einen E-Learning-Koordinator ernennen.
  5. Zwischenfeedback von Studierenden einholen. Auf diese Weise fühlt sich der Student gesehen und gehört, und Sie als Organisation können wertvolle Daten sammeln und das E-Learning bei Bedarf anpassen oder anpassen.

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