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Gute Frage! E-Learning heißt einfach elektronisches Lernen. Sie sind wahrscheinlich schon irgendwo auf den Begriff gestoßen. Aber was meinen wir wirklich damit? In diesem Blog geben wir Ihnen die Antwort auf diese Frage. Wir tauchen auch in die Vergangenheit ein und erzählen Ihnen etwas über den Ursprung des E-Learnings.
Lassen Sie uns zunächst eine Definition formulieren. Dies gibt uns einen klaren Ausgangspunkt.
E-Learning (elektronisches Lernen) ist der Erwerb von Wissen auf elektronischem Wege, nämlich mittels eines Computers, Tablets oder Telefons.
Der Begriff E-Learning hat viele Variationen, die eigentlich dasselbe bedeuten. Denken Sie über Folgendes nach: Online-Schulung, Online-Programm, Online-Kurs, Digikursus ob Fernunterricht. Die Einführung von E-Learning hat viel für Lernen und Entwicklung bedeutet. In der Tat wurde es durch die Kombination von Lernen mit Internettechnologie möglich, das Lernen zu automatisieren. Dies brachte eine Menge Vorteile mit sich. Plötzlich konnten Informationen viel mehr Menschen erreichen, was viel Zeit, Geld und Mühe sparte.
Aber wo hat das eigentlich angefangen? Dafür gehen wir zurück ins Jahr 1920...
Vor einigen Jahren wies die Bildung eine Reihe von Schwächen auf, wie zum Beispiel lernen war oft unpersönlich, ineffizient und unflexibel. Seit 1920 suchen Wissenschaftler nach Möglichkeiten, das Lernen zu automatisieren. Einer der Pioniere, die Lernen mit Technologie kombinierten, war der Psychologe B.F. Skinner. Tatsächlich erfand er im Jahr 1950 die 'Lehrmaschine'.
Was Sie sich hier vorstellen können, ist eine Holzkiste mit kleinen Fenstern und Papierscheiben. Die Idee war, dass hinter einem solchen Fenster eine Frage zu einem bestimmten Thema auftaucht. Der Student schrieb die Antwort auf eine Papierscheibe und legte sie in die Schachtel. Danach erschien die richtige Antwort hinter dem Fenster. Die gegebene Antwort konnte jedoch nicht mehr geändert werden. Das ist es, was die ersten Formen von automatisiertes Lernen also schau, wie cool?!
Im Laufe der Jahre hat sich dies weiterentwickelt. Es entstanden immer bessere automatisierte Lernmethoden. Diese Entwicklung gewann erst richtig an Fahrt, als das Internet eingeführt wurde. Viele Ausbilder waren bestrebt, die damit verbundenen Vorteile zu nutzen.
Es ging schnell. Sehr schnell.
Nicht umsonst wird diese Ära das digitale Zeitalter genannt. Plötzlich konnten große Gruppen von Studierenden von jedem möglichen Ort aus auf dasselbe Wissen zugreifen.
Und diese Begeisterung beschränkte sich nicht nur auf die Trainer. Nein, Unternehmen sahen auch Chancen. Sie waren in der Lage, ihrer gesamten Belegschaft relevante Informationen zu relativ niedrigen Kosten zur Verfügung zu stellen.
„Wir wollen mehr Schulungen für mehr Mitarbeiter in kürzerer Zeit durchführen“, klang es.
Wenn Sie sich für eine digitale Schulung entscheiden, können Sie daher von sprechen E-Learning. Es gibt jedoch viele Varianten von E-Learning, abhängig vom Zweck der Lernintervention. Wir unterscheiden zwischen den folgenden.
Online-Schulungen können synchron und asynchron sein. Unter einem synchrones E-Learning wir verstehen, dass eine Gruppe von Schülern zur gleichen Zeit dasselbe Material lernt. Das hat den Vorteil, dass die Schüler sozial miteinander interagieren können. Da die Technologie sicherstellen kann, dass sich die Schüler isolieren, ist diese Form des E-Learnings perfekt, um zu verhindern, dass Schüler isoliert werden. Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Beispielen für synchrone Formen des E-Learnings.
Unter einem asynchrones E-Learning Es versteht sich, dass eine Gruppe von Schülern selbst entscheiden kann, wann sie lernen möchte. Dies hat den Vorteil, dass die Schüler viel flexibler sind. Und heutzutage wissen wir, wie sich das auf die Lernergebnisse auswirkt. Schließlich trägt Flexibilität enorm dazu bei intrinsische Motivation. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für asynchrone Formen von E-Learning.
Darüber hinaus können Sie auch beide miteinander kombinieren. Wir nennen diesen Prozess dann a vermischt Lernen. Der Name sagt eigentlich alles. Das liegt daran, dass eine Kombination mit synchronen Lernformen, asynchronen Lernformen oder Offline-Lerninterventionen. Stellen Sie sich zum Beispiel eine Unterrichtsstunde vor, die die Schüler im Voraus online vorbereiten müssen. Nur die Vorbereitungsphase besteht dann aus E-Learning!
„Das Beste aus beiden Welten“
Neugierig? Wir haben noch viel mehr zu sagen gemischtes Lernen.
E-Learning kann sich auch durch die angebotenen Inhalte auszeichnen. Wir haben gerade über die Geschichte des E-Learnings gesprochen. Am Anfang erschienen natürlich extrem einfache. Formen des E-Learnings, wie die Teachine-Maschine. Die Technologie hat jedoch inzwischen einen Punkt erreicht, an dem die Art und Weise, wie Informationen online angeboten werden, verschiedene Formen annehmen kann. Im Folgenden geben wir eine Reihe von Beispielen.
Wenn Sie Texte für Ihr E-Learning schreiben, sollten Sie bedenken, dass die Leute einen Online-Text anders lesen als einen Text aus einem Buch. Um weiter darauf einzugehen, können Sie diesen Blog lesen über Webtexte schreiben!
Oft werden diese verschiedenen Lernformen kombiniert und in einem Online-Lernumgebung, wie Pluvo. Diese Software ist ideal für die Unterstützung von E-Learning. Dies liegt unter anderem daran, dass es die Möglichkeit bietet, die Fortschritte der Schüler als Trainer zu überwachen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Online-Schulungen anbieten können in E-Learning-Software?
E-Learning wird erst dann wirklich zu einer sinnvollen Anwendung, wenn es aus unterschiedlichen Inhaltsformen besteht. Die Tatsache, dass es digital einfacher ist, die Schüler wählen zu lassen, wie sie lernen möchten, bedeutet, dass E-Learning effektiver sein kann als Offline-Lernen.
Wie bereits erwähnt, ist E-Learning nicht mehr nur im Bildungswesen beliebt. Dies liegt daran, dass es als Lösung für jedes Problem des Informations- und Wissensaustauschs verwendet wird, das Sie sich vorstellen können. Dies liegt daran, dass es auch verschiedene Vorteile für verschiedene Benutzer bietet. Im Folgenden erläutern wir die Gründe, warum Coaches, Trainer und Unternehmen E-Learning nutzen.
Trainer und Coaches profitieren enorm von den Möglichkeiten des E-Learnings. Schließlich können sie ihre wertvollen Wissen online teilen mit der ganzen Welt, statt nur in dem Dorf, in dem sich ihre Praxis befindet. Und das wird ihnen auch extrem einfach gemacht! Alles was sie tun müssen, ist ihren Offline-Kurs in eine Online-Version zu übersetzen, und das war's! Das Internet und die zugehörigen Social-Media-Kanäle können genutzt werden, um auf das Training aufmerksam zu machen.
Und dann heißt es nur noch warten, bis das „passive“ Einkommen reinkommt ;-)
Natürlich ist es persönlicher und oft effektiver, wenn ein Trainingsprogramm der Situation des Schülers entspricht. Und Blended Learning hingegen ist dafür sehr gut geeignet.
Sie können es nicht verpasst haben: Viele Präsenzkurse und Lehrveranstaltungen werden jetzt digital angeboten. Zum Glück ist E-Learning heute in der Lage, (fast) alle Facetten einer Offline-Lektion in die Online-Version zu übersetzen.
Tatsächlich machen die digitalen Optionen den Studenten/Studierenden oft nur mehr Spaß!
Betrachten Sie zum Beispiel Kahoot. Natürlich hat es dieses interaktive Tool geschafft, die Kampfbereitschaft fast aller Schüler anzuregen. Und worüber denkst du Mentimeter? Bevor die digitalen Tools auf den Markt kamen, haben wir viel Zeit damit verloren, Feedback-Formulare auszudrucken und zu verteilen. Jetzt erscheint mit nur einem Klick auf die Schaltfläche eine klare Ansicht aller Unterrichtseingaben.
Digitales Lernen ist der Weg, (zukünftigen) Mitarbeitern relevantes Wissen zu vermitteln. Beispielsweise werden Online-Schulungen häufig als Onboarding-Programm verwendet, wenn ein neuer Mitarbeiter dem Unternehmen beitritt. Auf diese Weise muss der HR-Mitarbeiter nicht mehr jedem Neuankömmling persönlich mitteilen, wie die verwendeten Systeme funktionieren. E-Learnings können für verschiedene Funktionen entwickelt werden, sodass jeder neue Mitarbeiter nur zu der richtigen Schulung eingeladen werden muss. Die unterhaltsamen Dinge, wie eine Besichtigung der Geschäftsräume und eine Runde mit Vorschlägen, bleiben eine physische Gelegenheit.
Darüber hinaus ist E-Learning auch ein hervorragendes Instrument, um bestehenden Mitarbeitern den Umgang mit der neuen AVG-Gesetzgebung beizubringen.
Oder wie nutzt man E-Learning beim Offboarding? In diesem Blog geben wir Ihnen das Notwendige Offboarding-Tipps.
Es gibt daher eine ziemlich einfache Antwort auf die Frage, was E-Learning ist: das Teilen von Wissen über digitale Lernwerkzeuge. Im Laufe der Jahre hat sich E-Learning zu einer vollwertigen Alternative zu Offline-Lernmaßnahmen entwickelt. Tatsächlich trägt es sogar zur Motivation der Schüler bei. Aufgrund der vielen Vorteile gibt es mittlerweile viele Coaches, Ausbilder und Unternehmen, die dankbar davon Gebrauch machen Online-Akademien. Wir hoffen, Sie haben eine gute Vorstellung davon, was E-Learning ist, warum es verwendet wird und wie es hauptsächlich verwendet wird.
Hast du noch Fragen? Dann nimm Kontakt schließ dich uns an!
Jetzt, wo Sie wissen, was E-Learning ist, freuen Sie sich vielleicht darauf, selbst loszulegen!
Dann lies diesen Blog über einen einen Online-Kurs erstellen.
Als Bildungsexperte, spezialisiert auf Online-Lernen, schreibe ich seit 5 Jahren Blogs für Pluvo. Mein Fokus liegt auf leistungsstarken Lernlösungen für Organisationen. Universal Design for Learning und inklusives Lernen sind meine Leidenschaft. Ich glaube, dass Bildung für alle zugänglich sein und Spaß machen sollte.
Ich kombiniere meine 35-jährige HR-Erfahrung seit über 15 Jahren mit Copywriting. Und selbst dann, wenn ich auf meinen Laptop tippe, lerne ich immer wieder neue Dinge. Das macht das Schreiben von Blogs für Pluvo so unglaublich interessant!