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Glück in der Arbeitswoche. Woche der psychischen Gesundheit. Woche des Stresses bei der Arbeit. Scheint all diese Aufmerksamkeit für das psychische Wohlbefinden unserer Mitarbeiter etwas übertrieben? Seien Sie nicht beunruhigt. In einem groß angelegte Forschung Bei TNO gaben bis zu 20% der Mitarbeiter an, regelmäßig unter Arbeitsstress zu leiden.
Das ist nicht nichts. Es bedeutet also, dass jeder fünfte Kollege regelmäßig mit einem Knoten im Magen zur Arbeit geht. Sehr nervig für den Mitarbeiter. Aber seien wir ehrlich: Für den Arbeitgeber ist es nicht weniger nervig. In der Tat besteht eine gute Chance, dass Arbeitsstress zu langfristigen Fehlzeiten führt. Der Vorlauf zur Krankmeldung ist in der Regel genauso katastrophal. Die Konzentration und Produktion eines Mitarbeiters sinken fast unbemerkt. Nur bis er oder sie im Eis versinkt und zum Telefon greift, um sich krank zu melden.
Natürlich ist es auch eine Frage der persönlichen Erfahrung. Was eine Person als sehr stressig erlebt, erlebt eine andere Person vielleicht als ein Stück Kuchen sind beschriftet. Es ist einfach das, was du gewohnt bist und wie du als Person „gebacken“ wirst. Aber im Allgemeinen kannst du davon ausgehen, dass sich jemand psychisch gesund fühlt, wenn er damit einverstanden ist:
Es gibt viele Faktoren, die darüber entscheiden, ob Sie diese Aspekte ankreuzen und sich mental fit fühlen.
Zum Beispiel scheinen erlebte Gesundheit, Probleme mit Mobilität, Hören, Sehen und Fühlen, soziale Interaktion mit anderen und die Kontrolle über das eigene Leben wichtige Indikatoren für den Bericht über die psychische Gesundheit einer Person zu sein.
Sich gut zu fühlen hat einige Vorteile. Psychisch gesunde Menschen sind glücklicher, haben bessere Studien- und Arbeitsleistungen, haben mehr Freunde und können besser mit Stress und Schmerzen umgehen. Darüber hinaus haben sie mehr Selbstvertrauen und Selbstkontrolle und sind weniger anfällig für Stress, Depressionen und Angstzustände. Und wenn wir von Langzeitstress sprechen, erhöhst du das Risiko von Reizüberflutung, Herzrhythmusstörungen, Rückenschmerzen oder anderen körperlichen Beschwerden.
Kurzum: Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren von Investitionen in eine gute psychische Gesundheit.
Natürlich wirken sich private Situationen auf das psychische Wohlbefinden einer Person aus. Eine Scheidung, ein Tod oder Geldsorgen sorgen oft für einen solchen Stress, dass er nicht vor der Tür des Arbeitgebers halt macht. Aber es funktioniert auch andersherum: Wenn es auf der Arbeit nicht gut läuft, wirkt sich das auch darauf aus, wie Sie sich zu Hause fühlen. Die folgenden Faktoren werden von Mitarbeitern am häufigsten als arbeitsbedingte psychische Beeinträchtigungen genannt:
Wie ein Mitarbeiter sein Privatleben organisiert, ist seine eigene Angelegenheit. Vergessen Sie jedoch nicht, dass auch ein Arbeitgeber eine wichtige Rolle spielen kann. Denn wenn Sie Zufriedenheit und Freude an Ihrer Arbeit haben, wirkt sich dies positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Wir haben die folgenden Tipps, um die geistige Vitalität Ihres Unternehmens zu steigern:
Eins ein bisschen Arbeitsdruck oder Stress hält eine Person scharf und produktiv. Wenn die Arbeitsbelastung jedoch zu hoch wird, kann dies einen Mitarbeiter physisch oder psychisch krank machen, insbesondere wenn der Druck über einen längeren Zeitraum ansteigt. Erwägen Sie daher bewusst die folgenden Maßnahmen:
Du selbst sein können, aus Fehlern lernen zu dürfen, traue dich zu äußern und „Nein“ zu sagen, wenn du etwas nicht willst. Psychische Sicherheit am Arbeitsplatz gehört zu einer positiven Erfahrung der Mitarbeiter und ist sehr wichtig, um in Form zu bleiben. Machen Sie es also bewusst zu einem Teil Ihrer Organisationskultur. Das kannst du zum Beispiel tun, indem du:
„Hä? In diesem Blog ging es nicht um körperliche Fitness, oder? 'Wir hören dich denken. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch, dass Sport und Bewegung sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken. Bewegung reduziert beispielsweise das Risiko einer Depression, die Menschen werden selbstbewusster und auch die allgemeinen Gehirnfunktionen werden gestärkt, wenn ausreichend Sport getrieben wird. Denken Sie also daran, vor allem, wenn Ihre Organisation viele Sitzfunktionen weiß.
Natürlich haben wir in diesem Zusammenhang auch ein paar Tipps:
Eine Person ist ein soziales Wesen, das gesehen, gehört und geschätzt werden möchte. Deshalb sollten Sie auch am Arbeitsplatz ausreichend aufeinander achten und sich miteinander verbinden. Hier sind nur ein paar Boosts:
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass gesunde Ernährung hilft bei der Vorbeugung von Depressionen und Stresssymptomen. Viel Wasser zu trinken ist auch nicht nur gut für deinen Körper, sondern auch für dein Gehirn. Als Arbeitgeber können auch Sie von diesem Wissen profitieren:
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Als Bildungsexperte, spezialisiert auf Online-Lernen, schreibe ich seit 5 Jahren Blogs für Pluvo. Mein Fokus liegt auf leistungsstarken Lernlösungen für Organisationen. Universal Design for Learning und inklusives Lernen sind meine Leidenschaft. Ich glaube, dass Bildung für alle zugänglich sein und Spaß machen sollte.
Ich kombiniere meine 35-jährige HR-Erfahrung seit über 15 Jahren mit Copywriting. Und selbst dann, wenn ich auf meinen Laptop tippe, lerne ich immer wieder neue Dinge. Das macht das Schreiben von Blogs für Pluvo so unglaublich interessant!