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Als Personalfachmann möchten Sie natürlich, dass Ihre Mitarbeiter so optimale Leistungen wie möglich erbringen. Der Wissensaustausch innerhalb von Organisationen ist ein Weg, der enorm dazu beiträgt. Aber was genau ist Wissensaustausch und was ist eigentlich der Vorteil davon?
Wissen mit Kollegen teilen ob Wissensaustausch innerhalb von Organisationen ist der Transfer Ihres eigenen Fachwissens mit Kollegen oder anderen Fachleuten auf diesem Gebiet, beispielsweise durch mündliche Kommunikation oder Online-Schulungen. Sobald Ihre Mitarbeiter den Wissensaustausch zur Gewohnheit machen, werden Sie feststellen, dass sie mehr als Team zusammenarbeiten, motivierter sind und bessere Arbeit leisten.
Es ist auch gut zu erwähnen, dass der Wissensaustausch in Organisationen Teil des Wissensmanagements ist. Lassen Sie uns auch näher darauf eingehen.
Wissensmanagement wird oft als die Schaffung, Verwaltung, Weitergabe und Nutzung von Wissen und Informationen beschrieben, die innerhalb einer Organisation vorhanden sind. Mit anderen Worten: optimale Nutzung der Ressourcen, die Ihnen bereits zur Verfügung stehen! Es ist eine Schande, wenn du es nicht tust, oder?!
Kein Wunder also, dass Online-Wissensplattformen als ob in letzter Zeit Pilze aus dem Boden gekeimt sind. Natürlich ist es sehr nützlich, unabhängig von Zeit und Ort lernen zu können, vor allem, wenn Live-Unterricht aufgrund eines (unbenannten) Virus nicht in Frage kommt.
Jetzt können Sie Ihr Intranet natürlich mit vorgefertigten Lösungen füllen. Schließlich gibt es verschiedene Anbieter, die Standard-Unterrichtsmodule verkaufen. Dennoch denken wir, dass dies eine verpasste Gelegenheit ist. Schließlich hat jedes Unternehmen seine eigenen Experten um sich, die ihren Job sehr gut machen und über wichtiges Wissen verfügen. Dieses Wissen ist vollständig auf die Organisation zugeschnitten und basiert auf persönlichen Erfahrungen. Kein Standardkurs kann damit mithalten. Mit den folgenden Tipps können Sie diese Fachkräfte dazu verleiten, ihre Informationen mit anderen Kollegen zu teilen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie ein vielfältiges Team mit unterschiedlichen Fachgebieten, Fähigkeiten und Persönlichkeiten zusammenstellen können? Dann lesen Sie auch unseren Blog über Rekrutierung und Auswahl!
Den Mitarbeitern sollte klar sein, dass Sie möchten, dass sie ihre wertvollen Wissen mit Kollegen teilen, und dass sie der internen Wissensplattform etwas hinzufügen dürfen. Laden Sie also ausdrücklich alle ein, ihre praktischen Tipps und Tricks mit anderen zu teilen. Machen Sie es attraktiv, Ideen zu verbreiten, indem Sie einen kleinen Wettbewerb einrichten, und machen Sie es nicht zu kompliziert.
Rolle den roten Teppich aus!
Versteh uns nicht falsch. Wir sprechen nicht über höhere Mathematik, die geteilt werden muss. Nur nicht. Vorzugsweise sind die geteilten Informationen sehr praktisch und entsprechen dem Tagesgeschäft in der Organisation. Das erhöht die Chance, dass sich Kollegen aktiv Wissen auf dem Wissensportal aneignen und tatsächlich etwas damit anfangen. Niemand hat Sinn für lange theoretische Abhandlungen zu einem Thema, das wahrscheinlich nicht vorkommt. Egal wie gut gemeint, diese Art von Inhalten kann jahrelang Staub auf dem Boden des Archivs verstauben.
Tauchen Sie auch ein in intrinsische Motivation in Bezug auf E-Learning. So motivieren Sie Ihren Mitarbeiter wirklich.
Sie können sich die besten IT-Lösungen einfallen lassen, aber wenn sie nicht den Bedürfnissen der Benutzer entsprechen, werden sie ignoriert und Ihre Investition ist umsonst. Verleihen Sie Ihrer Wissensplattform zusätzliche Leistung von unten nach oben, indem Sie sich mit einer guten Delegation aus dem Unternehmen zusammensetzen, um das Interesse abzuschätzen.
Wählen Sie vorzugsweise Kollegen aus verschiedenen Abteilungen aus, bekannt als frühe Adapter und offen für Veränderungen.
Listen Sie mit diesen internen Wissensbotschaftern auf, was benötigt wird. Die Plattform muss so attraktiv sein, dass die Mitarbeiter sie immer wieder besuchen. Welches Wissen wird ihrer Meinung nach übersehen? Gibt es bestimmte Themen, die aktuell sind und weiterentwickelt werden könnten? Wird in der Organisation viel gelesen oder interessiert sich die Zielgruppe eher für Foto- oder Videomaterial?
Interessant ist auch, pro Thema ein paar Schlüsselpersonen zu nennen, die zuerst für einen Beitrag kontaktiert werden können. Zum Beispiel der Finanzkontrolleur, der über Budgetierung spricht, ein Personalmanager, der erklärt, wie Fehlzeiten verhindert werden können, oder der Lagermitarbeiter, der Ihnen sagt, wie Sie sicherstellen können, dass Sie Ihre Bestellung so bequem wie möglich aufgeben können.
In jedem Fall sind kollegiales Verhalten und gegenseitiges Vertrauen wichtig für die Arbeitszufriedenheit in jedem Unternehmen. Dies sind aber auch zwei Grundvoraussetzungen für Ihren Erfolg. interner Wissensaustausch. Gibt es ein wettbewerbsorientiertes Arbeitsumfeld, in dem die Leute Angst haben, dass die andere Person mit ihren Ideen davonläuft? Dann werden sie es vorziehen, ihr Wissen und ihre Erfahrung für sich zu behalten. Jemand anderen niederzubrennen, weil seine Informationen für Sie nicht interessant sind, macht Sie schüchtern und sorgt dafür, dass nicht so schnell ein neuer Beitrag geschrieben wird.
Daher ist es gut, beim Start Ihrer internen Wissensplattform auf das „Warum“ dieses Portals zu achten: Ihr Wissen und Ihre Erfahrung mit Ihren Kollegen zu teilen. Sie schreiben keine Inhalte, um zu prahlen oder die andere Person zu übertreffen. Sondern nur, um anderen Mitarbeitern zu helfen und die Zusammenarbeit einfacher und unterhaltsamer zu gestalten.
Wissensaustausch innerhalb von Organisationen kommt oft nicht von selbst. Erwarten Sie also nicht, dass ein großer Tsunami an Beiträgen sofort in die interne Wissensplattform fließt. Oft brauchen Menschen Zeit, um ihren Weg zu einem neuen Medium zu finden. Das gilt für Leser, vor allem aber für Autoren, die über viel Fachwissen verfügen, aber wenig oder nie öffentlich veröffentlichen. Manchmal muss dort eine gewisse Angst überwunden werden.
Es ist daher klug, potenzielle Wissensanbieter zunächst aktiv anzusprechen mit der Bitte, zur Plattform beizutragen. Wenn es um ein Thema geht, das sich auch leicht visualisieren lässt, ist Vlogging natürlich auch eine gute Option. Lassen Sie die Leute vor allem nicht „schwimmen“. Bieten Sie an, einen Kommunikationsbeauftragten mitlesen und gegebenenfalls bearbeiten zu lassen. Helfen Sie uns, über attraktives Foto- und Videomaterial nachzudenken. Und stellen Sie sicher, dass Sie einen klaren Ansprechpartner haben, an den sich die Person wenden kann, die Nachrichten veröffentlicht, wenn die Dinge nicht vollständig klappen.
Entscheiden Sie sich für eine Plattform für den Wissensaustausch das so flexibel wie möglich angegangen werden kann. Dann sprechen wir nicht nur von einem Programm, das auf dem Computer oder Laptop laufen kann, sondern am besten auch auf einem Tablet oder Telefon. Halte das Layout organisiert; ein Filter nach Zielgruppe und Themen hilft dabei enorm. Die Leute werden dann nicht mit unnötigem Wissen überflutet, sondern erhalten gezieltere Informationen. Und natürlich sind Google-Monster wie wir geworden: Achte darauf, dass du eine optimale Suchfunktion hast, damit Wissen einfach nach Themen durchsucht werden kann.
Abgesehen von all den „harten“ IT-Anforderungen ist es auch klug, das Design des zu vergrößern Online-Lernumgebung. Es ist wichtig, gut auszusehen. Eine gut lesbare Schrift und ein ruhiges Bild machen es besonders attraktiv, sich erneut anzumelden. Schließlich kann die Plattform auch lustige, unbeschwerte Fakten enthalten. Es muss alles nicht zu schwer sein. Du kannst auch Humor verwenden Wissen vermitteln!
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Als Bildungsexperte, spezialisiert auf Online-Lernen, schreibe ich seit 5 Jahren Blogs für Pluvo. Mein Fokus liegt auf leistungsstarken Lernlösungen für Organisationen. Universal Design for Learning und inklusives Lernen sind meine Leidenschaft. Ich glaube, dass Bildung für alle zugänglich sein und Spaß machen sollte.
Ich kombiniere meine 35-jährige HR-Erfahrung seit über 15 Jahren mit Copywriting. Und selbst dann, wenn ich auf meinen Laptop tippe, lerne ich immer wieder neue Dinge. Das macht das Schreiben von Blogs für Pluvo so unglaublich interessant!