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KI, Chat GPT, Robotik und Cobots: Selbst in den Bereichen Logistik, Produktion und Lager gibt es immer mehr Möglichkeiten, uns Aufgaben und Aktionen abzunehmen. Und diese Entwicklungen stehen vorerst nicht still. Das hat natürlich Vorteile: Einerseits macht es die Arbeit einfacher, effizienter und gesünder. Jede Entwicklung erfordert aber auch eine andere Arbeitsweise der Mitarbeiter. Dann stellt sich die Frage: Wie stellt man sicher, dass alle an diesen Entwicklungen teilhaben?
Wir möchten Sie nicht zu sehr beunruhigen, aber hier ist eine kleine Warnung: Sie dürfen keine Zeit verlieren. In der Tat entwickeln sich die technologischen Entwicklungen rasant, und die Anforderungen und Erwartungen der Kunden halten Schritt. Deshalb sollten Sie auch nach einem Intensivkurs zur Arbeit gehen Onboarding Ihrer Mitarbeiter Lehn dich nicht zurück. Denn was Sie ihnen bei Ihrem Eintritt in Ihr Unternehmen erzählt und beigebracht haben, könnte bald wieder überholt sein. Upskilling ist daher das Zauberwort.
Wenn wir von Weiterbildung sprechen, sprechen wir nicht von einer Umschulung, die für eine berufliche Veränderung gedacht ist. Beim Upskilling geht es nur darum BieneSchulbildung. Es ist eine echte Vertiefung. Die Mitarbeiter lernen neue Dinge und nutzen gleichzeitig weiterhin das Wissen und die Fähigkeiten, die sie bereits haben. Tatsächlich ist Weiterqualifizierung also extrem nachhaltig: Sie nutzen, was Sie bereits zu Hause haben, und sorgen dafür, dass dies auch in Zukunft so bleiben kann.
Es gibt viele gute Gründe dafür in Weiterbildung investieren auf allen Ebenen. Nicht nur im Management und im Büro, sondern auch in der Fabrik, im Lager oder in der Logistik. Um nur einige zu nennen:
Es ist klar: Um sowohl Ihr Unternehmen als auch Ihre Mitarbeiter zukunftssicher zu machen und zu halten, können Sie die Weiterbildung am Arbeitsplatz nicht ignorieren.
Schließlich willst du einen verhindern. Qualifikationslücke tritt auf: die Lücke zwischen vorhandenen Fähigkeiten und den Fähigkeiten, die in einer Organisation benötigt werden.
Das mag schwierig zu erreichen erscheinen. Schließlich kann es insbesondere in einer Produktionsumgebung Folgendes geben:
Lass dich davon aber nicht entmutigen! Am Arbeitsplatz können Sie auch sicherstellen, dass die Mitarbeiter auf dem Laufenden bleiben. Solange du es klug machst. Ein paar Tipps:
Registrieren Sie sich in einer Immobilie Lernmanagementsystem (LMS) welche Kenntnisse und Fähigkeiten Ihre Mitarbeiter bereits haben. Sammeln Sie dann Input darüber, was in der Praxis benötigt wird. Durch den Vergleich dieser Daten entsteht ein klares Bild von einer möglichen Qualifikationslücke.
Stellen Sie nur sicher, dass dies keine einmalige Übung ist. Bei jeder Entwicklung, von der Kundennachfrage über die Fluktuation der Mitarbeiter, die Technologie bis hin zu neuen Erkenntnissen, müssen Sie den Finger am Puls der Zeit behalten, ob Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Mit dem oben genannten Inventar haben Sie bereits einen wichtigen Vorteil. Übersetze diesen Input in einen Trainingsplan, der so vielfältig wie möglich ist. Diese Variation ist an vielen Fronten notwendig: nach Fachgebiet, aber auch nach Niveau, Sprache, Methode der Wissensvermittlung und Tempo.
Bieten Sie den Kurs modular an. Dies schafft viel Flexibilität und ermöglicht es Ihnen, die Schulung für fast jeden Mitarbeiter maßzuschneidern.
Verfassen Sie das genaue Angebot auf persönlicher Ebene während einer POP-Gespräch die Sie als Manager regelmäßig mit Ihrem Mitarbeiter abhalten. Natürlich können Sie als Arbeitgeber dabei die Führung übernehmen. Schließlich verfügen Sie in Ihrer Rolle oft über mehr Vorkenntnisse und einen besseren Überblick als ein einzelner Mitarbeiter.
Dennoch ist es wichtig, dem Mitarbeiter genügend Freiraum zu bieten, um seinen Trainingsplan selbst in die Hand nehmen zu können.
Nicht jeder Produktionsmitarbeiter wird gleichermaßen digital versiert sein. Nichtsdestotrotz ist es möglich E-Learning spielen auch hier eine wichtige Rolle bei der Weiterbildung der Mitarbeiter. Das hat mehrere Vorteile. Sie können den Unterricht nicht nur zu jeder Zeit und an jedem Ort belegen. Darüber hinaus lässt sich das Unterrichtsmaterial auch relativ einfach an aktuelle Ereignisse anpassen und kann gut auf individuelle Bedürfnisse und Niveaus zugeschnitten werden.
Natürlich hat nicht jeder einen Computer oder Laptop, aber fast alle von uns haben inzwischen ein Smartphone. Sorgen Sie daher dafür, dass das E-Learning von einem Telefon aus leicht zugänglich ist. Wenn Sie außerdem eine klare Sprache verwenden, sich auf verschiedenen Ebenen engagieren und ausreichend attraktive und aufschlussreiche Bilder verwenden, kann fast jeder Mitarbeiter teilnehmen.
Arbeiten in Ihrem Unternehmen verschiedene Nationalitäten? Lassen Sie das Kursmaterial untertiteln oder in verschiedene Sprachen übersetzen.
Menschlicher Kontakt ist eine willkommene Ergänzung zum digitalen Unterricht. Organisieren Sie daher regelmäßig einen Live-Workshop oder eine Schulung, bei der persönliche Fragen gestellt oder Maßnahmen ergriffen werden können. Der 'umgedrehtes Klassenzimmer' ist auch eine tolle Art zu lernen: Die Mitarbeiter bereiten die Theorie zu Hause in ihrem eigenen Tempo und auf ihrem eigenen Wissensstand vor, um sie später in der Schule ausgiebig live durchführen zu können.
Ein Kollege als Kumpel am Arbeitsplatz ist eine gute Idee, um neue Kenntnisse oder Fähigkeiten auf angenehme und zugängliche Weise zu erlernen.
Darüber hinaus bietet die Aufgabenrotation auch eine großartige Gelegenheit, das Gelernte regelmäßig in die Praxis umzusetzen. Auf diese Weise bleiben Wissen und Fachwissen am Leben.
Bisher ein paar Ideen, die Ihnen helfen sollen, Ihr Unternehmen am Arbeitsplatz weiterzubilden. Benötigen Sie weitere Tipps oder Informationen? Wir denken gerne mit Ihnen mit, also zögern Sie nicht uns zu kontaktieren!
Als Bildungsexperte, spezialisiert auf Online-Lernen, schreibe ich seit 5 Jahren Blogs für Pluvo. Mein Fokus liegt auf leistungsstarken Lernlösungen für Organisationen. Universal Design for Learning und inklusives Lernen sind meine Leidenschaft. Ich glaube, dass Bildung für alle zugänglich sein und Spaß machen sollte.
Ich kombiniere meine 35-jährige HR-Erfahrung seit über 15 Jahren mit Copywriting. Und selbst dann, wenn ich auf meinen Laptop tippe, lerne ich immer wieder neue Dinge. Das macht das Schreiben von Blogs für Pluvo so unglaublich interessant!