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Wir haben schon einmal darüber gebloggt: Ein fettes Gehalt und ein großes Leasing-Auto sind natürlich nett, aber nicht das Entscheidende für Mitarbeiter, sich woanders zu bewerben. Die eigene Kontrolle, ein angenehmes Betriebsklima und eine ausreichende Herausforderung stehen in der Regel weit oben auf der Liste. Die Grundlage für diese Push-Faktoren? Mit v steht und fällt allesVertrauen schaffen. Von der Organisation zum Mitarbeiter, aber auch umgekehrt.
„Vertrauen kommt zu Fuß, aber zu Pferd.“
Ich bin sicher, du kennst ihn, diesen Ausdruck. Er ist unglaublich wahr. Noch bevor Ihr Mitarbeiter zu Ihnen gekommen ist, starten Sie den Reise des Mitarbeiters und beginnt, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Dies ist ein ziemlich fragiler Prozess, bei dem Sie sich nicht zu viele Fehler leisten können, egal wie klein sie sind. Jeder unvorsichtige Tippfehler oder, noch schlimmer, unerfüllte Versprechen macht dieser noch frischen Einführung einen Strich durch die Rechnung.
Diese Dellen werden auch dauerhaft im Gedächtnis Ihres Mitarbeiters gespeichert. Gerade weil der Start bei einem neuen Arbeitgeber ein beeindruckender Moment ist, ist jede positive und negative Erfahrung besonders intensiv. Und auch später in der Karriere wird Ihr Mitarbeiter weiterhin systematisch das emotionale Bankkonto bei Ihnen als Arbeitgeber füllen.
Stellen Sie also sicher, dass Sie über genügend Credits verfügen, um zu verhindern, dass Ihr Mitarbeiter einen gemächlichen Weg einschlägt.
Ja, wir hören dich knurren. Natürlich muss Ihr Bankkonto auch vom Mitarbeiter selbst ordnungsgemäß gefüllt werden. Sie können also durchaus Anforderungen an Produktivität, Arbeitseinstellung und Loyalität stellen. Aber vor allem sollten Sie sich selbst reflektieren, in den Spiegel schauen und sich fragen, wie Sie als Arbeitgeber sicherstellen können, dass Sie beide glücklich sind und glücklich miteinander bleiben. Fragen Sie sich, wie Sie ein optimales gegenseitiges Vertrauen schaffen können.
Natürlich haben wir ein paar tolle Tipps für Sie. Hier erfährst du, wie du das machen kannst stellen Sie das Vertrauen in Ihr Team wieder her!
Haben Sie das Gefühl, dass im gemeinsamen Arbeitsumfeld etwas nicht stimmt? Zögern Sie nicht und besprechen Sie es. Indem Sie selbst im Busch herumwirbeln, halten Sie diese Atmosphäre aufrecht. Das Misstrauen wächst und ehe man sich versieht, wird man selbst Teil des Problems.
Erwähnen Sie also, was Sie fühlen, und fragen Sie auf positive, verbindende Weise, wie es gemeinsam gelöst werden kann.
Schaffen Sie eine Atmosphäre, in der es sich sicher anfühlt, alles, egal wie schwierig, miteinander zu besprechen. Wenn dir jemand etwas Vertrauliches erzählt, behalte diese Information für dich. Ermutigen Sie den Mitarbeiter jedoch, Themen, die sich direkt auf die Arbeit auswirken, mit seinen Kollegen selbst zu besprechen. Schulen Sie die Mitarbeiter darin, sich gegenseitig konstruktives Feedback zu geben, und gehen Sie natürlich mit gutem Beispiel voran. Bitten Sie um Feedback und wagen Sie es, verwundbar zu sein. Das kann also bedeuten, dass auch Ihre eigenen Entscheidungen und Handlungen unter die Lupe genommen werden. Machen Sie sich bewusst, dass das in Ordnung ist: Ein kritisches Auge ist das Schicksal eines jeden Managers.
Aber weil es jetzt offen erwähnt wird, bekommt man die Chance, dass man es angehen und lösen kann. Und das ist nur der Unterschied!
2. In kleinere Teams aufgeteilt
Wenn Sie eine große Organisation haben, ist es oft schwierig, eine persönliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen und effizient zu arbeiten. Dann kann es eine gute Idee sein, die Organisation in eine Reihe kleinerer Teams aufzuteilen. In einer Organisation gibt es tatsächlich ein paar kleinere Organisationen. Die Arbeit in etwas kleinerem Maßstab gibt den Mitarbeitern beispielsweise die Möglichkeit, neue Dinge zu lernen und Aufgaben zu übernehmen, die in einer größeren Organisation normalerweise standardmäßig einer Personalabteilung übertragen werden.
Dies kann daher ein guter Nährboden sein, um Ihre eigene Richtung und Ihr eigenes Wachstum zu entwickeln.
Ein weiterer Vorteil eines kleineren Teams: Es ist einfacher zu verwalten und zu überwachen. Die Kollegen lernen sich besser kennen und finden es viel natürlicher, die Zusammenarbeit zu suchen. Stellen Sie sicher, dass das Team keine Insel sein wird und den Rest der Organisation ausschließt. Verbinde dich also bewusst mit anderen Teams und schau, wo ihr euch gegenseitig stärken könnt.
3. Sag, was du tust
Seien Sie klar und vollständig bei der Bereitstellung von Informationen. Sorgen Sie für eine klare, transparente Kommunikation ohne versteckte Agenden. Wenn es der Organisation finanziell nicht gut geht, beziehen Sie Ihre Mitarbeiter in die Entwicklungen ein. Vielleicht haben sie brillante Ideen zur Lösung von Engpässen.
Wenn etwas Kompliziertes, wie z. B. eine Reorganisation, in Sicht kommt, behalten Sie es nicht zu lange vor sich. Die Gerüchtemaschine, die oft durch falsche Geräusche angeheizt wird, läuft in der Regel früher und schneller als Sie denken. Indem Sie sich rechtzeitig informieren, haben Sie nicht nur die Kontrolle über Art und Inhalt der Kommunikation. Das Vertrauen der Mitarbeiter in Sie als Führungskraft wird ebenfalls wachsen.
Wenn sie sich darauf verlassen können, immer schnell und korrekt informiert zu werden, denken sie eher mit Ihnen mit und bleiben Ihnen treu. In guten wie in schlechten Zeiten.
4. Tu was du sagst
Ein Deal ist ein Deal. Es klingt sehr einfach, aber leider werden früher gemachte Versprechen oft rückgängig gemacht. Manchmal sehr verständlich, weil sich die Umstände unerwartet geändert haben. Jeder versteht, dass angesichts der Covid-Probleme dieser große Bonus für den Mitarbeiter des Reisebüros plötzlich keine Option mehr ist. Aber ein glaubwürdiges — aber zu spontanes — Engagement aus dem Mund eines Managers weckt Erwartungen. Wenn es später zurückgezogen wird, ist es schwierig, das Vertrauen eines Mitarbeiters wiederherzustellen.
5. Sorgen Sie für ein positives Betriebsklima
Seien wir ehrlich, niemand geht jeden Tag pfeifend zur Arbeit. Aber selbst wenn Sie mürrisch aufgewacht sind, hilft es zu wissen, dass im Büro eine positive Stimmung herrscht und Sie Ihren Kollegen Ihre Geschichte erzählen können. Dann erholst du dich automatisch! In einem positiven Arbeitsklima traust du dich, du selbst zu sein und es ist okay, wenn du einen Fehler machst. Du musst nicht auf andere zeigen, aber du bekommst den Raum, Verantwortung zu übernehmen und daraus zu lernen.
Tipp für jeden Manager: gieße das Glas immer halb voll. Siehst du, dass Talent gedeiht oder ein gutes Ergebnis erzielt wird? Nennen Sie es, machen Sie ein Kompliment.
Sie müssen es nicht jeden Tag herumwerfen, es sei denn, es gibt natürlich einen Grund dafür. Die Wertschätzung muss von Herzen kommen, sonst kommt sie nicht rüber und du verfehlst den Punkt komplett.
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Als Bildungsexperte, spezialisiert auf Online-Lernen, schreibe ich seit 5 Jahren Blogs für Pluvo. Mein Fokus liegt auf leistungsstarken Lernlösungen für Organisationen. Universal Design for Learning und inklusives Lernen sind meine Leidenschaft. Ich glaube, dass Bildung für alle zugänglich sein und Spaß machen sollte.
Ich kombiniere meine 35-jährige HR-Erfahrung seit über 15 Jahren mit Copywriting. Und selbst dann, wenn ich auf meinen Laptop tippe, lerne ich immer wieder neue Dinge. Das macht das Schreiben von Blogs für Pluvo so unglaublich interessant!