Compliance-Training: Was ist das und wie macht es Spaß?

Lernen in Organisationen
5/9/2024

Compliance-Schulungen werden oft als langweilig und verpflichtend angesehen. Aber mit dem richtigen Ansatz können Sie Ihren Mitarbeitern etwas Lustiges daraus machen.

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Compliance-Schulungen werden von Mitarbeitern oft als langweilig und Zeitverschwendung angesehen: „Es ist Pflicht, also los geht's“. Aus diesem Grund ist nicht jeder bereit, an einer solchen Schulung teilzunehmen. Sie können jedoch leicht aus einem Muss eine Party machen. Wir geben dir Tipps.

Die niederländische Gesellschaft hängt von Regeln ab. „Jeder Bürger sollte das Gesetz kennen“ ist fast unerreichbar. Privat genießen wir es normalerweise mit großer Vorsicht. Aber wenn es um den Geschäftsbetrieb geht, ist das eine andere Geschichte. Ein Arbeitgeber trägt eine erhebliche Verantwortung für das Wissen und die Fähigkeiten der Arbeitnehmer. Wenn sie nicht den Anforderungen des Gesetzes, der Berufsgenossenschaft oder des Sicherheitshandbuchs entsprechen, sind die Rüben fertig. An dieser Stelle kommt das Compliance-Training ins Spiel.

Was genau ist Compliance?

Beantworten wir zunächst die Frage „Was ist Compliance?“ Wörtlich bedeutet Compliance „einhalten“ oder „einhalten“. Sie können wahrscheinlich schon spüren, wie sich die Stimmung zusammenbraut: Hier geht es hauptsächlich um Gesetze und Vorschriften. Es ist vielleicht nicht Ihr Lieblingsthema, aber die Einhaltung dieses Themas wird in der heutigen Zeit immer wichtiger.

Seit der Finanzkrise 2008 ist Compliance zu einem sehr aktuellen Diskussionsthema geworden, insbesondere im Finanz- und Bankensektor. Durch die Einführung weiterer Regeln und unterschiedlichster Verfahren hofften die Menschen, ein erneutes Auftreten in Zukunft zu verhindern. Es wurden Regeln gegen Betrug, Geldwäsche, Insiderhandel, was auch immer, ausgearbeitet. Und mit den Turbulenzen in der Welt kamen immer mehr Regeln hinzu, und manchmal muss man sich fragen, wie man diese als Organisation einhalten kann. Können Sie wirklich sicher sein, dass Sie durch den Handel mit einem externen Kunden nicht indirekt den Terrorismus finanzieren? Wie hätten Sie ahnen können, dass das Geld dieser süßen Großmutter in der Vergangenheit durch kriminelle Praktiken verdient wurde?

Vielleicht fühlt sich die Banken- und Versicherungswelt weit von Ihrem Bett entfernt an. Doch fast jeder muss sich mit Compliance auseinandersetzen, oft ohne dass Sie es merken. Im Gesundheitssektor beispielsweise wird die Einhaltung der Regeln zunehmend überwacht, um die öffentliche Gesundheit bestmöglich zu gewährleisten.

Sie trauen sich, Ihrem Anwalt alles zu sagen, weil Sie wissen, dass er oder sie Ihre Daten nicht weitergeben wird. Schließlich muss Ihr Anwalt den Verhaltenskodex einhalten, der aus Regeln besteht, die jeder Anwalt einhalten muss. Hey, ist das nicht... genau! Einhaltung!

Noch ein Beispiel. Kunden entscheiden sich oft für einen ISO-zertifizierten Lieferanten oder Dienstleister, weil sie sich auf gute Qualität verlassen können wollen. Und wie bekommt man so eine offizielle ISO-Zertifizierung? Richtig, indem Sie alle Arten von Regeln und Bedingungen einhalten. Also Einhaltung!

Compliance ist überall

Kurzum: Fast jede Branche und jeder Beruf hat mit Compliance zu tun. In einer Organisation wimmelt es manchmal nur so von Compliance in verschiedenen Bereichen. Schließlich kann es um alle möglichen Themen gehen, wie zum Beispiel:

  • Arbeitsbedingungen (Arbo)
  • Datenschutz (AVG)
  • Onlinesicherheit
  • Betrugs- und Korruptionsbekämpfung
  • HACCP und Lebensmittelsicherheit
  • Integrität
  • Verhinderung von Diskriminierung und Mobbing

Natürlich ist der Umgang mit diesen Problemen je nach Berufszweig unterschiedlich. Ein Bauarbeiter arbeitet einfach anders als ein Arzt; ein Friseur ist kein Kinderbetreuer oder Buchhalter.

Warum ist Compliance so wichtig?

Zuallererst gibt es natürlich ein ethisches Ziel: zum Beispiel vor Risiken schützen, Behinderungen vorbeugen, Klarheit schaffen und Qualität sicherstellen. Sehr wichtig für Ihre Mitarbeiter, und als guter Arbeitgeber unterstützen Sie das natürlich zu 100%. Es gibt aber auch weitere geschäftliche Gründe, an der Einhaltung der Vorschriften zu arbeiten.

Stellt eine Aufsichtsbehörde fest, dass in einer Organisation gegen die Regeln verstoßen wird, sind die Rüben fertig. Im besten Fall erhält der Arbeitgeber eine Abmahnung, doch oft wird eine saftige Geldstrafe verhängt. Und damit ist noch nicht einmal die negative Publizität gemeint, die darauf folgt. Verhängnisvoll für Ihr Image bei Kunden, geschweige denn für Ihr Employer Branding. Sie gehen so, werfen Sie sie in den Müll!

„Wird eine solche Verwarnung oder Strafe nicht gegen den Mitarbeiter verhängt, der gegen die Regeln verstößt?“ denkst du vielleicht. Aber so einfach ist das nicht. Die Verantwortung und Pflicht eines Arbeitgebers zur Information und Fürsorge für seine (oder ihre) Mitarbeiter wiegen jedoch schwer.

Als Arbeitgeber müssen Sie nachweisen können, dass alles getan wurde, um die Menschen über die Regeln zu informieren und ihre diesbezüglichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu testen.

Hier kommen Compliance-Schulungen ins Spiel.

Es ist daher sehr wichtig, dass ein Arbeitgeber sicherstellt, dass die Einhaltung der Vorschriften innerhalb der Organisation vollständig organisiert ist. Niemand will Bußgelder, Unfälle oder ein schlechtes Image. Deshalb stellt jedes Unternehmen, das sich selbst respektiert, sicher, dass jeder Mitarbeiter eine ausreichende Compliance-Schulung absolvieren kann und wird.

Compliance-Schulungen gibt es in vielen Formen. Kurse, E-Learning und Wissensplattformen sind ein wichtiges Instrument, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter alle Gesetze und Vorschriften, Tarifverträge, Verfahren und internen Richtlinien einhalten können.

Bitte beachten Sie: Die Mitarbeiter müssen die Regeln nicht nur theoretisch kennen, sondern auch über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um diese einzuhalten.

Das ist eine Menge, weshalb die Compliance-Schulung selbst oft an eine Branchenorganisation oder ein externes Schulungsinstitut ausgelagert wird. Das heißt aber nicht, dass der Arbeitgeber sicherstellen muss, dass die notwendigen Informationen intern immer auf dem neuesten Stand sind und allen Personen zugänglich sind, die damit arbeiten müssen.

Deshalb sind Compliance-Schulungen Teil der Onboarding von jedem neuen Mitarbeiter und stellen Sie sicher, dass es immer unter der Aufmerksamkeit des Personals steht. Machen Sie sich dabei die Macht der Wiederholung zunutze. Setzen Sie ein Thema, ein Verfahren oder ein neues Gesetz regelmäßig auf die Tagesordnung des Arbeitstreffens, stellen Sie einfach anzuklickende Links im Intranet bereit und bieten Sie auch Stammmitarbeitern eine Auffrischung.

Positiver Blick auf die Einhaltung der Vorschriften

Wir hören dich seufzen. In der Tat ist Compliance nicht nichts. Es ist jedoch wichtig, dass Sie sich nicht in der Vorstellung verzetteln, dass Sie nur die Einhaltung der Vorschriften für die Regierung oder eine Aufsichtsbehörde regeln. Stellen Sie vor allem eine andere, positive Perspektive ein: Sie können in Ihrem Unternehmen in vielen Bereichen wirklich Fortschritte erzielen, wenn Sie die Einhaltung der Vorschriften richtig und intelligent gestalten.

Wir geben es Ihnen auf den Punkt: Es gibt wirklich immer einen guten Grund, warum eine bestimmte Handlung oder ein bestimmtes Verfahren verbindlich vorgeschrieben wurde. Die Regeln kommen nicht einfach aus der Luft. Sie werden oft als Reaktion auf eine Krise, einen Unfall oder einen schwerwiegenden Fehler erstellt.

Also eigentlich wegen Situationen, die Sie in Zukunft nicht wiederholen möchten. Machen Sie sich dieses Wissen zunutze!

Die Vorteile von Compliance

Zugegeben, Gesetze und Verfahren sind manchmal etwas staubig und kitschig, aber sie kommen einer Organisation und ihren Mitarbeitern wirklich zugute. Worüber denkst du zum Beispiel nach:

  • ein sicherer Arbeitsplatz
  • angenehmes, ehrliches Betriebsklima
  • Minderung von Risiken
  • garantierende Qualität
  • Klarheit für alle
  • zufriedene Kunden
  • Gleichbehandlung
  • gutes Employer Branding und natürlich zu guter Letzt:
  • keine Bußgelder oder Rechtsstreitigkeiten

... und so können wir uns noch einige weitere Gründe einfallen lassen, warum es eigentlich sehr logisch und sinnvoll ist, Compliance-Schulungen zu einem Teil jeder Wissensplattform zu machen und LMS.

Sehen Sie die Gesetze und Regeln als Rahmenbedingungen, die zwar wichtig sind, sich aber auch am besten selbst als Organisation einfärben lassen. Indem Sie auf alltägliche Situationen am Arbeitsplatz reagieren und das Tempo oder die Wörter wählen, die passen zu Ihrer Zielgruppe: Mitarbeiter.

Das „Warum“ von Compliance

Okay, vielleicht haben Sie nach dem Lesen der obigen Ausführungen ein positiveres Bild von allen Regeln und Verfahren bekommen, die Sie als Arbeitgeber einhalten müssen. Dann ist es jetzt Zeit für den nächsten Schritt. Wie bringen Sie Ihre Mitarbeiter dazu, in der Schule einen neuen Blick auf eine solche obligatorische Schulung zu werfen? Wie stellen Sie sicher, dass sie sich an das Wissen erinnern, das sie erworben haben, und es in entscheidenden Momenten auch richtig anwenden?

Der beste Tipp, den wir Ihnen geben können: Erklären Sie zunächst, warum Sie Compliance für so wichtig halten. Konzentrieren Sie sich dabei nicht so sehr auf Bußgelder und Verwarnungen (egal wie wichtig!) sondern beantworte vor allem die Frage: 'Was ist für mich drin?“

Das muss nicht so schwierig sein. Persönliche Sicherheit, klare Arbeitsmethoden, angenehmes Betriebsklima, benutzerfreundliche Ausstattung und nettes Onboarding sind alles Themen, von denen fast jeder Mitarbeiter begeistert ist. Diese Gründe sind verständlich, fast greifbar, und sie betreffen die Menschen persönlich. Es wird Teil ihrer Erfahrungswelt sein. Wenn Sie es richtig machen, wird Compliance sogar zu einer wichtigen Station für sie. Reise des Mitarbeiters. Dann trauen sich Kollegen auch, miteinander zu sprechen, wenn sie sehen, dass sich die andere Person nicht an die Regeln hält.

Kombinieren Sie das Nützliche mit dem Angenehmen

Noch ein goldener Tipp: Vermeiden Sie Mattheit. Sorgen Sie vor allem dafür, dass Compliance-Schulungen für Ihre Mitarbeiter unterhaltsam und überraschend sind.

Mit einem prickelnden Erlebnis haben Sie die besten Chancen, dass dieses wichtige Thema tatsächlich Ganz oben bleibt.

Wie macht man das? Wir geben Ihnen gerne ein paar Tipps.

1. E-Learning: flexibel und unterhaltsam

Lernen Sie an Ihrem Lieblingsplatz, zu der Zeit, die zu Ihnen passt und in dem Tempo, das zu Ihnen passt. E-Learning oder asynchrones Lernen, es ist nicht ohne Grund, dass es in kurzer Zeit sehr beliebt geworden ist. Es hat auch Vorteile für die Organisation. Der Unterricht muss nicht immer während der Arbeitszeit organisiert werden, neue Teilnehmer können jederzeit hinzukommen und eine Anmietung von Klassenzimmern ist nicht erforderlich.

Jetzt funktioniert es nicht so, als ob Sie einfach alle alten Kursbücher digitalisieren und online stellen würden.

Asynchrones Lernen erfordert einige Vorbereitung und Pflege, um Teilnehmer anzuziehen und zu halten. Lesen Sie also unsere Tipps zur Erstellung von E-Learnings.

2. Wissens-Snacks

Niemand möchte dicke Bücher, Textstücke oder lange Monologe, die einen Großteil Ihrer Agenda in Anspruch nehmen. Schneiden Sie Wissen in kleine, attraktive Snacks, auch bekannt als Mikrolernen oder Wissenssnacks genannt. Servieren Sie die Snacks in verschiedenen Formen: als Podcast, Video, GIF oder kurzes Quiz.

Für welche Form du dich auch entscheidest, halte die Lektionen kurz und bündig. Sie werden nicht umsonst Mikro genannt. Sie sollten sie in etwa 3 Minuten abschließen können. Sammle sie an einem zentralen Ort, zum Beispiel auf deiner Wissensplattform. Dann kannst du sie leicht finden.

Denke an die Macht der Wiederholung. Verstecken Sie Microlearnings an verschiedenen Stellen, z. B. in einem Online-Newsletter, einer Zeitschrift oder einer E-Mail. Fügen Sie in den Text einen Link zur betreffenden Lektion ein, in der der Mitarbeiter fast unbemerkt neues Wissen erlangt oder altes Wissen auffrischt.

3. Multimedial

Erregen Sie die Aufmerksamkeit des Schülers, indem Sie verschiedene Formen verwenden. Fügen Sie klare Bilder hinzu, arbeiten Sie mit Videos und unterstützendem Audio. Indem Sie geschriebenen Text mit anderen Medien mischen, machen Sie ihn nicht nur attraktiver.

Wenn Sie auf verschiedene Medien setzen, erreichen Sie ein größeres Publikum, was natürlich sehr wichtig ist, insbesondere wenn es um Compliance-Schulungen geht. Jeder Mensch hat seinen eigenen Lernstil und wird in der Lage sein, sich Wissen auf andere Weise anzueignen. Eine Person ist visuell orientiert, die andere liest leicht und eine dritte hört lieber zu. Sprechen Sie also so viele Sinne wie möglich an.

4. Praxisorientiert

Nehmen Sie so viele praktische Situationen wie möglich in die Compliance-Schulungen auf. Dadurch wird die Einhaltung der Vorschriften viel konkreter und verständlicher. Indem gezeigt wird, welche Entscheidungen täglich am Arbeitsplatz getroffen werden können, wird dem Schüler sofort klar, was eine bestimmte Regel oder ein bestimmtes Gesetz bedeutet. Keine Theorie kann damit mithalten.

Szenariobasiertes Lernen wird noch unterhaltsamer und überraschender, wenn Sie Fotos und Videos in Ihrer eigenen Firma am Arbeitsplatz aufnehmen, wo Sie keine Schauspieler einstellen, sondern Kollegen eine Rolle spielen lassen. Dann bekommst du ultimative Vertrautheit. Haben Sie viele Mitarbeiter, die nicht Niederländisch sprechen? Dann machen Sie Videos in verschiedenen Sprachen oder stellen Sie mehrsprachige Untertitel zur Verfügung.

5. Gamifizierung

Sorgen Sie für wechselseitigen Verkehr, indem Sie in Ihrem Compliance-Training ein interaktives Programm verwenden. Mit Spielelementen wird ein Kurs bereichert und interessanter. Von Gamification Beim Einsatz wird ein Schüler sofort geweckt und in den Aktionsmodus versetzt. Das erlernte Wissen kann genutzt werden, um Punkte zu sammeln oder sich mit anderen Kollegen zu messen. Durch Spielen fühlen sich die Leute besser. Sie wollen punkten und auf positive Weise konkurrieren.

Ein paar Beispiele für Gamification, die Sie verwenden könnten:

  • ein Wissensquiz auf verschiedenen Ebenen
  • imitiert virtuell verschiedene Szenarien
  • interaktive Grafiken
Wenn Sie der besten Leistung auch eine Belohnung hinzufügen (das kann alles sein, von einer Urkunde über eine lobende Erwähnung bis hin zu einem schönen Preis), sorgen Sie für zusätzliche Motivation.

Die Bausteine für Ihr Compliance-Training

Haben wir Sie bereits dazu inspiriert, mit Compliance zu beginnen? Schließlich möchten wir Sie durch eine intelligente Struktur führen.

  • Mach es nicht alleine: Verfahren, Gesetze und Vorschriften sind ziemlich komplex. Es ist eine gute Idee, mit einer multidisziplinären Gruppe von Menschen zusammenzuarbeiten. Jeder bringt sein eigenes Fachwissen mit und kann ein Thema aus einem anderen Blickwinkel beleuchten. Beginnen Sie mit internen Stakeholdern, aber gönnen Sie sich den Luxus, rechtzeitig einen externen Experten hinzuzuziehen.
  • Erstelle eine „Einkaufsliste“: Wir haben es schon einmal gesagt: Jede Branche, auch jede Organisation, hat unterschiedliche Anforderungen und Wünsche, wenn es um Compliance geht. Machen Sie eine Bestandsaufnahme der relevanten Gesetze und Verfahren, die zu Ihrem Unternehmen passen. Ist es viel und komplex, alles auf einmal einzugeben? Unterscheiden Sie zwischen muss haben und nett zu habenund phasenweise Implementierung.
  • Erstellen Sie ein flexibles Training: Indem Sie das Training aus verschiedenen Modulen zusammenstellen, schaffen Sie optimale Flexibilität. Das bedeutet, dass Sie besser auf unterschiedliche Wissensstände, Lerntempo und sogar Sprachen eingehen können. Wird sich ein Gesetz ändern oder gibt es neue Verfahren? Dann können Sie das Training schnell aktualisieren.
  • Verwenden Sie verschiedene Lernmethoden: stellen Sie sicher, dass es für jede Studienpräferenz eine Option gibt. Variieren Sie beim E-Learning, umgedrehte Klassenzimmer, Webinare und alte Schule Unterricht vor Ort.
  • Überwachen Sie die Ergebnisse: Gerade wenn es um Compliance-Fragen geht, ist es besonders wichtig, dass das Wissen und die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand sind und bleiben. Aus diesem Grund sollten Sie in Ihr LMS eine Überprüfung des Fortschritts der Studierenden und der Gültigkeit ihrer Zeugnisse aufnehmen. Nähert sich jemand seinem „Ablaufdatum“? Dann sende rechtzeitig eine Einladung zur Auffrischung!

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Pluvo ist ein leistungsstarkes Compliance-Tool, da es umfassende Berichtsfunktionen mit benutzerfreundlichen Funktionen für das Schulungsmanagement kombiniert. Die Plattform ermöglicht es Ihnen, detaillierte Übersichten über den Fortschritt und die Leistung Ihrer Mitarbeiter zu erstellen, einschließlich Zertifizierungen und deren Fälligkeitstermine. Sie können schnell nach Datum und Gültigkeit filtern, sodass Sie sofort sehen können, welche Zertifikate bald ablaufen oder bereits abgelaufen sind.

Darüber hinaus macht es Pluvo einfach, E-Learnings zu erstellen und Besprechungen im Klassenzimmer zu organisieren, bei denen Sie leicht verfolgen können, wer an welchen Sitzungen teilgenommen hat. Diese kombinierte Funktionalität bietet eine Komplettlösung für die Verwaltung von Compliance-Schulungen, mit der Sie den Status der einzelnen Abteilungen oder Teams überwachen und proaktiv handeln können, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die erforderlichen Schulungen und Zertifizierungen absolvieren. Dies minimiert nicht nur das Risiko von Compliance-Fehlern, sondern sorgt auch dafür, dass Ihr Unternehmen bei seinen Compliance-Bemühungen effizient und gut organisiert ist.

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